Herbie Hancock

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Herbie Hancock ist ein amerikanischer Jazzpianist und Komponist, der seit über fünf Jahrzehnten eine prominente Figur in der Jazzwelt ist. Hancock wurde 1940 in Chicago geboren und begann schon in jungen Jahren klassische Musik zu spielen, bevor er mit dem Jazz in Berührung kam. Er trat dem Miles Davis Quintet in den frühen 1960er Jahren bei und spielte auf einigen von Davis' einflussreichsten Alben, darunter "Maiden Voyage" und "Kind of Blue". Hancocks eigene Karriere als Bandleader begann in den 1970er Jahren mit Alben wie "Head Hunters" und "Thrust", die Jazz mit Funk- und Rock-Einflüssen mischten. Er hat während seiner gesamten Karriere weiter experimentiert und innoviert und zahlreiche Auszeichnungen gewonnen, darunter 14 Grammy Awards. Hancock ist auch bekannt für seine Arbeit als UNESCO-Sonderbotschafter und sein Eintreten für Musikerziehung. [[1]]