Swing

Mitte der 1920er entstand der Swing. Seinen Durchbruch hatte er während den 1930er mit Benny Goodman. Besonders ist, dass in Big Bands aufgetreten wurde. Dies führte dazu, dass die von vorherigen Bands bekannten, spontanen Arrangements zu geplanten wurden. Ein bekannter Bandleader war Glenn Miller. erklärendes Video zum Swing: [[1]]

Rhythmus

Der Rhythmus des Swing wird durch eine Betonung auf dem zweiten und vierten Schlag im 4/4-Takt geprägt, was zu einem einzigartigen Groove führt. Der Swing-Stil ist unter anderem auch bekannt für seine improvisatorischen Soli.

Instrumente

Auch das Saxofon spielt eine bedeutende Rolle im Swing und hat maßgeblich dazu beigetragen, den Sound und Stil dieser Musikrichtung zu prägen. Mit seinem warmen, runden Klang und der Fähigkeit, sowohl melodische als auch rhythmische Linien zu spielen, ist das Saxofon ein vielseitiges Instrument, das im Swing eingesetzt wird, um eine breite Palette von Emotionen auszudrücken. Es wird oft als Lead-Instrument eingesetzt und trägt zum unverwechselbaren Sound des Swing bei, der geprägt ist von kraftvollen Bläsersätzen und improvisierten Soli. Insgesamt hat das Saxofon im Swing einen unverzichtbaren Platz und trägt zur Lebendigkeit und Energie dieser Musikrichtung bei.

Swing Heute

Heute gibt es immer noch viele Swing-Bands und -Ensembles auf der ganzen Welt, die den Stil am Leben erhalten. Viele Menschen schätzen die Energie und Freude, die der Swing ausstrahlt, und er ist auch bei Tänzern und Musikliebhabern gleichermaßen beliebt.

Tanz

Swing-Tanz ist eine Gruppe von Tänzen, die in den 1920er Jahren in den USA entstanden sind. Der Tanzstil zeichnet sich durch seine Energie und Improvisation aus und wird oft zu Jazz- und Swing-Musik getanzt. Beliebte Swing-Tänze sind Lindy Hop, Charleston und Balboa. Swing-Tanz hat in den letzten Jahren eine Renaissance erlebt und wird von Tänzern auf der ganzen Welt genossen. Es ist ein sozialer und freudiger Tanzstil, der Spaß für Tänzer und Zuschauer gleichermaßen bietet.

Quelle[[2]]